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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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).
Kaustik (griech.), Ätzkunst zu Heilzwecken; auch die Lehre von der Brennlinie (s. d.).
Kaustisch (griech.), ätzend; auch übertragen in Beziehung auf Witz und Spott, beißend, stechend. Kaustisches Kali, s. v. w. Ätzkali, Kaliumhydroxyd; kaustische
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Kausalnexusbis Kaution |
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. ist kaustisches Kali oder Ätzkali (s. d.) das Kaliumhydroxyd; kaustisches Natron oder Ätznatron (s. d.) das Natriumhydroxyd; kaustische Soda, eine Soda (s. d.) des Handels, die Ätznatron enthält.
Kautabak, ein in ähnlicher Weise
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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viel weniger energisch als die aus ihnen mit Hilfe von Ätzkalk dargestellten Hydroxyde. Man unterschied daher auch milde (Pottasche, Soda) und ätzende oder kaustische A. Gegenwärtig zählt man kohlensaures Kali, Natron und Ammoniak zu den Alkalisalzen
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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1,550
52 1,560
53 1,570
54 1,580
55 1,591
56 1,601
57 1,611
58 1,622
59 1,633
60 1,643
Durch Verdampfen der Natronlauge erhält man festes N.; doch wird dies gegenwärtig meist in den Sodafabriken im großen dargestellt und als kaustische Soda
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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. 5 g, schwefelsaures, borsaures und phosphorsaures N. sind zollfrei.
Natronhydrat (Ätznatron, Natriumhydroxyd, Natriumoxydhydrat, kaustisches Natron, Natrum causticum, Natrum hydricum); dasselbe ist nicht allein seinem Aussehen nach, sondern auch
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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, die rationelle Auslaugung, die Darstellung der kaustischen S. wesentlich durch Gossage, die der rotierenden Öfen durch Stevenson und Williamson und die der Schwefelregeneration durch Schaffner und Mond, welche seit 1863 in regelmäßigem Betrieb vorgenommen
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
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der Röhre (Fig. 15) ist an einem Ende noch ein kleines Hilfsröhrchen k angeschmolzen, welches Stückchen von kaustischem Kali (Kaliumhydroxyd) enthält; füllt man die Röhre mit Kohlensäuregas und pumpt sie möglichst leer, so werden die letzten
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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848
Sachregister.
Kali, essigsaures 460.
- hydrobromicum 459.
- hydrojodicum 457.
- kaustisches 455.
- kieselsaures 471.
- kohlensaures 460.
- nitricum 467.
- oxymuriaticum 464.
- salpeter 467.
- salpetersaures 467
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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Sp. 2); -körper, -lösung, -ringe, -röhren, s.
Kautschuk (263).
Kaustisches Natron , s.
Natronhydrat .
Kavalleriepferd , s
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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desselben mit Wasser kommt bisweilen im Chemikalienhandel
als Ätzbaryt (Barythydrat,
Bariumoxydhydrat, kaustischer Baryt, Bariumhydroxyd, Baryta
caustica) vor. Man erhält ihn gewöhnlich
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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mit Phosphor, Selen, Arsen, Stickstoffoxydgas, konzentriertem kaustischen Kali und Ammoniak, Baumöl und andern fetten und flüchtigen Ölen, selbst mit Kautschuk. Mit Wasser zersetzt er sich allmählich in Chlorwasserstoffsäure und salpetrige Säure, bei
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0056,
Blut (Blutplasma) |
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Mengen von kaustischem Kali oder Ammoniak, durch schwaches Ansäuern mit Essig- oder Salpetersäure und durch Zusatz von Zuckerwasser oder Gummilösung. Völlig aufheben läßt sich die Gerinnung während des Lebens durch Injektion von Pepton
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
Öffnen |
von Achillea millefolium, im Holzessig und entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure auf Milchsäure, von kaustischen Alkalien auf Kohlehydrate etc., auch beim Vergären von Lederabfällen, Weizenkleie etc. Zur Darstellung tröpfelt man Cyanäthyl
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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unter beständigem Rühren erkalten lässt, so ist der pulverige Rückstand das trockne Kalihydrat, Kali causticum siccum; gießt man die geschmolzene Masse in Stangenformen, so entsteht das Kali causticum in bacillis, auch Lapsis causticus, Ätzstein
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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leichter als bei Anwendung von Kali und Natron, und man hat deshalb vorgeschlagen, zur Darstellung von Cyanverbindungen aus dem Stickstoff der Luft B. zu benutzen. B. dient gegenwärtig besonders zur Darstellung von Baryumsuperoxyd (s. d.). Kocht man den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Einhornbis Einjährig |
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, wie dies z. B. der Essig bei Ätzungen mit kaustischem Kali, das Kochsalz bei Kauterisation mit Höllenstein etc. thut. Als innerlich wirkende Mittel gehören hierher alle einhüllenden, zucker-, gummi-, schleimhaltigen Substanzen, auch Öle, Milch, Butter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
. Josquin des Prés.
Jodoform (Jodformyl, Trijodmethan) CHJ3 ^[CHJ_{3}], dem Chloroform entsprechende chemische Verbindung, welche erhalten wird, wenn man Jod und kaustische oder kohlensaure Alkalien auf Methyl- oder Äthylalkohol, Äther, Aceton
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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kohlensauren Kali, für identisch gehalten wurde, bis man im 18. Jahrh. die beiden Körper unterschied und erstern Mineralalkali, letztern Pflanzenalkali nannte. Später unterschied man mildes A., d. i. kohlensaures, und ätzendes oder kaustisches. Auch dem
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